Geoffrey Chaucer (c.1343-1400)

Beleuchtetes Manuskript der Prolog zu „The Canterbury Tales“ ©Chaucer war der erste große dichter schreiben in englischer Sprache, deren bekanntestes Werk ist ‚The Canterbury Tales‘.

Geoffrey Chaucer wurde zwischen 1340 und 1345 wahrscheinlich in London geboren. Sein Vater war ein wohlhabender Weinhändler. Wir kennen keine Details seines frühen Lebens und seiner Ausbildung.

1357 war er eine Seite von Elizabeth, Gräfin von Ulster,Ehefrau des dritten Sohnes von Edward III., Chaucer wurde von den Franzosen während der Bretagne-Expedition von 1359 gefangen genommen, aber vom König geplündert. Schickte ihn auf diplomatische Missionen nach Frankreich, Genua und Florenz. Seine Reisen brachten ihn Autoren wie Dante, Boccaccio und Froissart näher.

Um 1366 heiratete Chaucer Philippa Roet, eine Dame, die im Haushalt der Königin wartete. Es wird angenommen, dass sie drei oder vier Kinder hatten. Philippas Schwester Katherine Swynford wurde später die dritte Frau von John of Gaunt, dem vierten Sohn des Königs und Chaucer ‚ s Patron.,

1374 wurde Chaucer zum Comptroller des lukrativen Londoner Zolls ernannt. 1386 wurde er zum Parlamentsabgeordneten für Kent gewählt und diente auch als Friedensrichter. 1389 wurde er zum Schreiber der Werke des Königs ernannt und überwachte königliche Bauprojekte. Er hatte eine Reihe anderer königlicher Posten inne und diente sowohl Edward III als auch seinem Nachfolger Richard II.

Chaucers erstes Hauptwerk war „The Book of the Duchess“, eine Elegie für die erste Frau seines Schutzpatrons John of Gaunt. Weitere Werke sind unter anderem ‚Parlement of Foules‘, ‚Die Legende von Guten Frauen‘ und ‚Troilus and Criseyde‘., Im Jahr 1387 begann er sein berühmtestes Werk, „The Canterbury Tales“, in dem eine vielfältige Gruppe von Menschen Geschichten erzählt, um sich die Zeit auf einer Pilgerreise nach Canterbury zu vertreiben.

Chaucer verschwindet 1400 aus den historischen Aufzeichnungen und soll bald danach gestorben sein. Er wurde in der Westminster Abbey beigesetzt.

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